Zum Namen rothstift...

 

In meiner Zeit als Journalist wurden Artikel vor dem finalen Druck auf sogenannten Fahnen ausgedruckt - darauf wurden dann alle Anmerkungen vermerkt. Das Korrektorat hatte als Farbe Blau gewählt, der Chefredaktion war Rot vorbehalten.

Nicht selten waren die Fahnen tiefrot gefärbt - schnell machte daher der Begriff des Rothstifts die Runde. Er ist mir auch in allen weiteren beruflichen Schritten erhalten geblieben, da es mir immer wichtig war und bis heute ist, dass eine Geschichte nicht nur spannend erzählt ist, sondern auch logisch aufgebaut und frei von schrägen Bildern und Allegorien ist.

Und natürlich hat der Name auch damit zu tun, dass ich selbst in finanziell angespannten Situationen immer imstande war, eine ansprechende kommunikative Lösung zu finden.

 

Deshalb also rothstift.