Moderieren

Es ist eines der schönsten Erlebnisse, auf der Bühne stehen und mit interessanten Menschen sprechen zu dürfen, Dabei steht immer der Gesprächspartner im Mittelpunkt, die Bedeutung des Begriffs "Moderator" soll dominieren: zu steuern und zu mäßigen. 


Kleine Gruppen

Bei einer Teilnehmerzahl bis etwa 20 Personen ist der  persönliche Kontakt zu jedem Einzelnen entscheiden. Die Menschen müssen ins Gespräch eingebunden werden - und das Gespräch auf die von Ihnen gewünschten Themen gelenkt werden. Diese Konstellation hat sich als sehr gut geeignet erwiesen für den Führungskreis eines Mittelständlers oder einen  erweiterten Vorstandskreis. 

Mittlere Gruppen

Bei einer Teilnehmerzahl von bis zu 200 Personen sollte der Schwerpunkt der Moderation in einem lockeren, unterhaltsamen Ton liegen,  da in dieser Größenordnung normalerweise Vorträge von der Bühne herab ans Publikum gerichtet werden (Frontalbeschallung), In dieser Dimension sind jedoch auch Dialogelemente wie Fish Bowl  gut zu realisieren. 

Große Gruppen

Für Veranstaltungen von 200 bis 2000 Teilnehmern braucht es ein besonderes Setting, meist in großen Hotels oder Theatern (hier: Schauspiel Frankfurt). Eine direkte Einbindung von Teilnehmern ist schwierig, aber aufgrund der hohen Hürden für die meisten Teilnehmer auch sehr reizvoll; selbst offene Diskussionsrunden sind im entsprechenden Rahmen möglich.